Kreislaufwirtschaft in Lateinamerika auf dem Vormarsch
Lateinamerika hinkt beim Thema Kreislaufwirtschaft noch hinterher. Neue Strategien sollen Abhilfe schaffen. Doch strukturelle Hürden bestehen weiter.
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Lateinamerika hinkt beim Thema Kreislaufwirtschaft noch hinterher. Neue Strategien sollen Abhilfe schaffen. Doch strukturelle Hürden bestehen weiter.
Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.
Mit 670 Millionen Einwohnern ist Lateinamerika ein wichtiger, aber komplexer Abnehmer von Medizintechnik. Deutschland ist nach den USA und China der drittwichtigste Lieferant.
Lateinamerika hat enorme Wasserressourcen. Doch ineffiziente Nutzung und der Klimawandel sorgen für Probleme. Viele Länder investieren in deutsche Technologie.
Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
Kolumbien möchte sein großes Potenzial bei Offshore-Windkraft nutzen. Das Land gilt als einer der aussichtsreichsten Standorte für Windparks auf dem Meer in der Region.
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Deutsche Firmen können Kolumbien beim Aufbau einer produktiven Landwirtschaft unterstützen. Was sie beim Markteintritt beachten müssen, erklärt María Monroy von Bayer Crop Science.
Die Windkraft in Kolumbien bietet langfristig enormes Potenzial. Deutsche Firmen genießen Vorteile. Konflikte mit der lokalen Bevölkerung sind das größte Problem für die Branche.
Kolumbien ist aufgrund seiner günstigen geografischen Lage und zahlreicher internationaler Handelsabkommen ein attraktiver Standort für deutsche Firmen. Was gilt es zu beachten?