Marktentwicklungen und -trends
Eine Wiederbesinnung auf lokale Kapazitäten wird für neue Nachfrage sorgen. Insgesamt bleibt sich das dänische Gesundheitssystem in der Effizienzmaximierung aber treu.
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Eine Wiederbesinnung auf lokale Kapazitäten wird für neue Nachfrage sorgen. Insgesamt bleibt sich das dänische Gesundheitssystem in der Effizienzmaximierung aber treu.
Die Branche hat zahlreiche Firmen, wird aber von wenigen großen Spielern dominiert. Diese produzieren allerdings immer mehr im Ausland.
Dänemark bereitet sich auf die Behebung der durch die Pandemie offengelegten Schwachpunkte im Gesundheitssystem vor. Die dafür nötige Medizintechnik wird immer mehr importiert.
Der Strompreis hat sich binnen weniger Monate verzehnfacht. Schweden und Norwegen schütten hunderte Millionen Euro aus, um die Preiserhöhungen für die Bürger abzufedern.
Computer- und informationstechnische Dienstleistungen boomen in Dänemark weiter. Die Regierung baut das öffentliche Angebot aus.
Die verarbeitende Industrie hat die Verluste des Pandemiejahres 2020 mehr als aufgeholt. Ein schnelleres Wachstum wird vom Mangel bei Fachkräften und Vorprodukten verhindert.
Die Anzeichen für ein Ende des Booms im dänischen Wohnungsbau mehren sich. Die restlichen Sparten wachsen derweil weiter.
Dänemark will die Emissionen von Kohlenstoffdioxid bis 2030 um 70 Prozent reduzieren. Fernwärme, Wärmepumpen, Offshore-Wind und Geothermie sollen dabei helfen.
Die Entwicklung in der Chemiebranche ist durchwachsen. Raffinerien setzen auf baldige Belebung. Der Höhenflug der Sparten Pharma und Kunststoffe geht weiter.
Dem dänischen Maschinenbau geht es wesentlich besser als 2020. Die wichtigsten Sparten finden allerdings immer noch keinen Anschluss an die Vorkrisenerfolge.