Reform des Rechts auf flexibles Arbeiten im Vereinigten Königreich
Die britischen Bestimmungen zum flexiblen Arbeiten werden überarbeitet. Grundlage sind die Ergebnisse einer 2021 durchgeführten Konsultation.
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Die britischen Bestimmungen zum flexiblen Arbeiten werden überarbeitet. Grundlage sind die Ergebnisse einer 2021 durchgeführten Konsultation.
Nach dem Austritt aus der Europäischen Union musste die britische Seite die Subventionskontrolle national regeln. Ganz frei agieren konnte sie dabei nicht.
Zum 1. April 2023 soll der gesetzliche Mindestlohn im Vereinigten Königreich erhöht werden. Dies teilte die britische Regierung im Autumn Statement mit.
Dieser Überblick informiert über das Einkommensteuer-, Umsatzsteuer- und Körperschaftsteuerrecht im Vereinigten Königreich.
Die vorgestellten Maßnahmen setzen den Fokus auf Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen. Damit nimmt die Regierung fast alle im Growth Plan 2022 vorgesehenen Änderungen zurück.
Mit dem Ende der Übergangsphase endete die Zugehörigkeit des Vereinigten Königreichs zum EU-Binnenmarkt und zur Zollunion. Seit dem 1. Januar 2021 gibt es eine neue Zollgrenze.
Wer im Vereinigten Königreich Dienstleistung erbringen möchte, muss in bestimmten Fällen vorab die Aufnahme der Tätigkeit anzeigen.
Die einschlägigen arbeitsrechtlichen Bestimmungen können je nach Rechtsanwendungsgebiet (England und Wales, Schottland, Nordirland) variieren. Wichtig ist der jeweilige Arbeitsort.
Seit dem 1. Januar 2021 richten sich Einreise und Aufenthalt im Vereinigten Königreich nicht mehr nach europäischen Regelungen.
Jeder auch nur vorübergehend im Vereinigten Königreich tätige deutsche Dienstleister hat die britischen Vorschriften des Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsrechts zu beachten.