Thailand schreibt erneuerbare Energieprojekte aus
Die Anlagen sollen bis 2030 mehr als 5 Gigawatt an elektrischer Leistung aus erneuerbaren Energien erzeugen. Der Großteil der Ausschreibung entfällt auf Solaranlagen.
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Die Anlagen sollen bis 2030 mehr als 5 Gigawatt an elektrischer Leistung aus erneuerbaren Energien erzeugen. Der Großteil der Ausschreibung entfällt auf Solaranlagen.
Die indische Regierung will die erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren kräftig ausbauen. So will sie ihr Ziel, Indien bis 2070 klimaneutral zu machen, erreichen.
Der Landerwerb und Netzzugang kann für Projektentwickler schwierig sein. Beim Einsatz von Solarzellen und -modulen in Projekten der öffentlichen Hand gibt es Auflagen.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.
Die neue Verordnung verändert Abnahmepreise und Ausschreibungsregeln, bietet Investoren aber keinen verlässlichen Rahmen. Denn die Regierung kann jederzeit in den Markt eingreifen.
Bangladesch wird bald nicht mehr zu den "Least Developed Countries" gehören – das Land wartet mittlerweile mit vielen Geschäftsmöglichkeiten auf, nicht nur im Textilbereich.
Japan wird in großem Stil in die Transformation der Energieerzeugung und der dazu notwendigen Infrastruktur investieren. Ammoniakanbieter haben dabei gute Aussichten.
Indonesiens geplanter Umstieg von Gaskochern auf Elektroherde ist gescheitert. Das wirft ein Schlaglicht auf die Zwänge in der Stromversorgung.
Der Trend auf der neuen Seidenstraße geht in Richtung Erneuerbare. Doch große Kohlekraftprojekte in wichtigen Partnerländern sorgen weiter für eine schlechte CO2-Bilanz.
Im Umfeld weltweiter Lieferkettenprobleme geht die südkoreanische Autoproduktion nur leicht zurück. Die Exporte steigen sogar.