Griechenland setzt auf Flüssiggas
Die Regierung bemüht sich um eine stärkere Nutzung von LNG. Private Unternehmen ergreifen die Chance und planen Speicher- und Regasifizierungsanlagen.
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Die Regierung bemüht sich um eine stärkere Nutzung von LNG. Private Unternehmen ergreifen die Chance und planen Speicher- und Regasifizierungsanlagen.
Die Regierung setzt ehrgeizige Ziele, um Griechenland energieeffizienter zu gestalten. Große Hoffnungen werden in die Investitionsmittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds gesetzt.
Das Land will sich als regionaler Hub für Energie positionieren. Bestehende Stromtrassen werden ausgebaut, neue Verbindungen nach Saudi-Arabien und Europa sind geplant.
Griechische Reeder verteidigen ihre Spitzenposition bei der Handelsflotte. Der grüne Umbau von Schiffen wird sowohl für Kunden als auch Werften immer bedeutender.
Die finanziellen Mittel aus dem europäischen Aufbaufonds ermöglichen Investitionen in vielen Branchen. Im Mittelpunkt stehen Infrastruktur- und Energieprojekte.
Die Prognosen für das Jahr 2022, zahlreiche Bauprojekte sowie Fördermittel aus dem EU-Aufbaufonds stimmen Branchenvertreter positiv.
Griechenland gewährt großzügige Rückerstattungen und Steuererleichterungen. Diese sollen Filmproduzenten und Hersteller von Computerspielen ins Land locken.
Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.
Griechenlands Kohleausstieg bis 2028 ändert das Wirtschaftsmodell der Region Westmakedonien. Das ehemalige Kohleabbaugebiet soll ein attraktiver Investitionsstandort werden.
Die EU-Fördermittel kommen der Digitalisierung in der Landwirtschaft zugute. Griechenlands Agritech-Startup-Szene ist vielversprechend.