Erste Bausteine der Wasserstoffinfrastruktur in der Planung
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
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Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Der griechische Medizintechnikmarkt profitiert von zahlreichen EU-geförderten Investitionsvorhaben. Bürokratie und Pflichtrückzahlungen belasten allerdings den Alltag.
Um das Abwasser besser zu reinigen, sollen landesweit Kläranlagen und Kanalisationen errichtet und modernisiert werden. Dafür stehen großzügige EU-Fördermittel zur Verfügung.
Veraltete Bewässerungsnetze und -anlagen führen zu hohen Wasserverlusten in der Landwirtschaft. Milliardenhohe Investitionen sind geplant, um die Infrastruktur zu modernisieren.
In Griechenland wird Wasser verschwendet. Die veraltete Infrastruktur muss modernisiert oder ersetzt werden. Dafür stehen rund 500 Millionen Euro aus dem EU-Aufbaufonds bereit.
Pharmaunternehmen wollen hohe Summen in innovative Anlagen und Produkte investieren. Allerdings hindern Pflichtrückzahlungen daran, das volle Potenzial der Branche auszuschöpfen.
Die Landwirtschaft steht im Schatten der Flutkatastrophe in Thessalien. Dadurch steigt der Bedarf an Maschinen, Technik, Saatgut, Vieh und Dienstleistungen.