Kostendruck bremst die Bauindustrie
Steigende Baukosten lassen die Auftraggebenden in Japan vorsichtiger werden. Hohe Immobilienpreise und Großprojekte ziehen aber weiter Investoren an.
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Steigende Baukosten lassen die Auftraggebenden in Japan vorsichtiger werden. Hohe Immobilienpreise und Großprojekte ziehen aber weiter Investoren an.
Japan steigert seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben. Dies treibt die Nachfrage für Analyse- und Labortechnik an.
Japans Chemiebranche steht vor Herausforderungen, dem Inlandsmarkt mit begrenztem Wachstumspotenzial und dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Grüne Transformation soll helfen.
Japan setzt auf die Fördertechnik der nächsten Generation. Auch spezialisierte Lösungen aus dem Ausland kommen zum Einsatz.
Japan baut sein Abfallentsorgungs- und verwertungssystem weiter aus, um Ressourcen erneut zu nutzen und die Dekarbonisierung der Wirtschaft zu unterstützen.
Japan forciert das Geschäft mit und rund um Satelliten. Im Bereich Raumfahrt wächst die Kooperation mit Deutschland.
Japan bleibt für die USA und Europa ein wichtiges Zielland für Patentanmeldungen. Der weltweite Wettbewerb um Innovationen nimmt zu.
Die japanische Gaming-Branche sucht nach Wachstumswegen über Corona hinaus. Trotz kurzfristiger Hemmnisse sind die Aussichten grundsätzlich gut.
Die Coronapandemie hat den E-Commerce-Umsatz in Japan angeschoben. Jedoch traf das nicht alle Segmente in gleichem Maß, und so fällt die Gesamtbilanz eher mau aus.
Japans Anlagenbauer erwarten, dass der weltweite Trend zu digitaler und grüner Transformation die Auftragsbücher füllen wird. (Stand: 01.09.2022)