In ukrainischen Häfen wird wieder investiert
Die ukrainische Hafenwirtschaft leidet unter Russlands Angriffskrieg und der Seeblockade. Zum Teil können die Flusshäfen an der Donaumündung die Verluste kompensieren.
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Die ukrainische Hafenwirtschaft leidet unter Russlands Angriffskrieg und der Seeblockade. Zum Teil können die Flusshäfen an der Donaumündung die Verluste kompensieren.
Das Getreideabkommen geht in die Verlängerung. Damit kann die Ukraine weitere vier Monate Agrargüter über drei Schwarzmeerhäfen auf die Weltmärkte liefern.
Für die Widerstandskraft der Ukraine und den künftigen Wiederaufbau spielt die Eisenbahn eine entscheidende Rolle. Unterstützung leisten die Deutsche Bahn und ihre Cargotochter.
Der Krieg stellt die ukrainische Transportlogistik vor große Herausforderungen. Die Branche arbeitet an neuen Lösungen für den Warenexport per Bahn, Lkw und Schiff.
Anfang August verließ der erste Getreidefrachter nach der russischen Seeblockade den Hafen von Odessa. Wenn es nach der Ukraine geht, könnte das Abkommen noch erweitert werden.
Der russische Angriffskrieg stellt die Ukraine vor enorme logistische Herausforderungen. Die Donauhäfen im Süden sollen ausgebaut werden.
Trotz erfolgreicher Aussaat und vollen Speichern kämpfen die ukrainischen Agrarbetriebe ums Überleben. Grund sind vor allem die ausbleibenden Exporterlöse.
Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
Renommierte Volkswirte fordern eine EU-Agentur für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg. Die Arbeit soll möglichst bald beginnen.
Seit dem 24. Februar führt Russland einen Krieg gegen die Ukraine. Auch für die Logistik sind die Folgen spürbar. Zwischen China und Europa kommen Warenströme zum Erliegen.