Aussichten trüben sich ein
Wegen steigender Zinsen und allgemeiner Unsicherheiten geht der Gebäudebau zurück. Auch im Infrastruktursektor gibt es Einbußen.
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Wegen steigender Zinsen und allgemeiner Unsicherheiten geht der Gebäudebau zurück. Auch im Infrastruktursektor gibt es Einbußen.
Der verhaltene Aufschwung der Branche im Vorjahr setzte sich 2022 nicht fort. Positive Impulse für 2023 könnten aus dem Infrastrukturbereich kommen.
Der Bausektor gehört seit Jahren zu den Wachstumsträgern Algeriens. Der Markt ist für deutsche Unternehmen schwierig, Nischensegmente bieten jedoch Kooperationspotenzial.
Der Wohnungsbau wird erst langsam zu Wachstum zurückfinden. Besser entwickeln sich der Industrie- und der Infrastrukturbau.
Die Bauwirtschaft konzentriert sich auf den Wiederaufbau nach den Erdbeben und den Wandel der Risikogebiete. Hohe Baukosten und Finanzierungschwierigkeiten bleiben.
Der Bausektor befindet sich auf dem Weg der Erholung. Die Entwicklung kurbelt der Infrastrukturausbau an. Deutsche Firmen können von der steigenden Nachfrage profitieren.
Die Baukonjunktur ist 2023 gespalten. Im Hochbau glänzen Industrieanlagen, wogegen weniger Wohnungen entstehen. Im Tiefbau sticht die Infrastruktur als Zugpferd hervor.
Hohe Auftragseingänge und die steigende Zahl von Gigaprojekten sichern der Bauwirtschaft kurz- und mittelfristig stabiles Wachstum. Deutsche Unternehmen können davon profitieren.
Nahezu allen Bereichen der norwegischen Bauwirtschaft stehen schwierige Zeiten bevor. Für Geschäftspotenzial sorgt die grüne Wende.
Der Bausektor spielt in Katar eine wichtige Rolle. Das Wachstum der Branche hat 2022 nachgelassen. Die langfristigen Aussichten bleiben positiv.