Nur wenige Bausparten stemmen sich gegen den Abschwung
Die dänische Bauindustrie erlebte eine Hochphase. Diese fand nun ein jähes Ende. Tiefbau und Nachhaltigkeit bieten aber weiterhin gute Chancen.
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Die dänische Bauindustrie erlebte eine Hochphase. Diese fand nun ein jähes Ende. Tiefbau und Nachhaltigkeit bieten aber weiterhin gute Chancen.
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Gute Stimmung herrscht in der Bauwirtschaft dank mehrerer Großprojekte. Steigende Preise und Fachkräftemangel trüben das Bild. Einheimische Konzerne teilen sich den Markt auf.
Indiens Baubranche ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Vor allem in den Ballungszentren werden neue Wohnungen und Büroflächen benötigt.
Die Auftragsbücher der Tiefbaukonzerne sind gut gefüllt. Die Regierung will mehr öffentliche Mittel bereitstellen. Viele Projekte werden aber teurer und später fertig als geplant.
Staatliche Bauprojekte verzögern sich und Covid-19 hat die Nachfrage nach Immobilien geschwächt. Aber einige Lichtblicke hellen die Baukonjunktur auf.
Auch langfristig stehen in Polen große Infrastruktur- und Energieprojekte an. Kostensteigerungen erschweren die Auftragsvergabe.
Logistikflächen wachsen in Polen. Bei Büros, Handelszentren und Hotels herrscht Flaute. Energieeffizienz liegt im Trend.
Tunesiens Bausektor ist seit Jahren in einer schwierigen Situation. Für deutsche Unternehmen gibt es nur wenige Nischen, die interessant sind.
Der Hochbau in Frankreich hat sich kräftig erholt. Mit neuen Vorschriften soll er in den kommenden Jahren eine grundlegende Neuausrichtung auf nachhaltiges Bauen vollziehen.