Aserbaidschan klinkt sich stärker in die neue Seidenstraße ein
Die Kaukasusrepublik plant höhere Investitionen in die Transportinfrastruktur. Sie will als Transitland mehr vom Warenverkehr zwischen Asien und Europa profitieren.
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Die Kaukasusrepublik plant höhere Investitionen in die Transportinfrastruktur. Sie will als Transitland mehr vom Warenverkehr zwischen Asien und Europa profitieren.
Der Öl- und Gassektor bleibt der Kern der aserbaidschanischen Industrie. Im Jahr 2022 sollen 4 Milliarden US-Dollar investiert werden. Energieeffizienz gewinnt an Bedeutung.
Die Stromwirtschaft ist und bleibt einer der wichtigsten Investitionsbereiche. Mehrere größere Fotovoltaikprojekte sind angekündigt.
Die Nachfrage nach Bauchemikalien steigt trotz oder gerade wegen Corona. Hersteller weiten die Produktion von Baumischungen aus.
Die tschechische Bauwirtschaft bietet auch für deutsche Firmen gute Beteiligungsmöglichkeiten. Ohne Landeskenntnisse und lokale Partner ist der Markteintritt aber schwierig.
Eine mittelfristige Strategie für die Textilindustrie soll der Branche zu einem neuen Auftrieb verhelfen. Der Staat unterstützt das Vorhaben mit zahlreichen Förderinstrumenten.
Die Kaukasusrepublik nimmt Kurs auf Ökostrom. Erste große Solar- und Windkraftprojekte sowie Ausbauprogramme werfen ihre Schatten voraus.
Neue Entwicklungs- und Aktionspläne für eine sichere Wasserversorgung und effiziente Bewässerung bieten ein großes Projektportfolio.
Der Arzneimittelmarkt Usbekistans wächst seit Jahren zweistellig. Sein Volumen ist aber noch sehr bescheiden. Der Staat fördert den Ausbau der Produktion mit vielen Instrumenten.
Usbekistan will die Produktion von Kfz auf mehr als eine Million Fahrzeuge jährlich verdoppeln. Vor allem E-Mobile sollen den Zuwachs sichern.