Auf georgischen Baustellen soll wieder reger Betrieb einkehren
Mit regionalen Entwicklungsprogrammen und der Unterstützung internationaler Finanzorganisationen wird die öffentliche und touristische Infrastruktur in Georgien modernisiert.
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Mit regionalen Entwicklungsprogrammen und der Unterstützung internationaler Finanzorganisationen wird die öffentliche und touristische Infrastruktur in Georgien modernisiert.
Auch wenn Georgiens Regierung auf grüne Landwirtschaft setzt, bringen vor allem internationale Organisationen finanzielle Mittel und Know-how zur Entwicklung der Sparte mit.
Georgien will bis 2026 bis zu 3 Milliarden US-Dollar in neue Stromkapazitäten stecken, vorwiegend in Wasserkraft und bisher brachliegendes Potenzial anderer Erneuerbarer.
Biozertifikate durch das georgische Zertifizierungsunternehmen Caucascert GmbH sind in der EU anerkannt.
Elkana, der Dachverband georgischer Biolandwirte, legte die Grundlagen zum Aufbau einer Ökolandwirtschaft in Georgien. Dazu gehört eine international anerkannte Zertifizierung.
Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen.
Das Gastgewerbe des Landes kommt wieder in Fahrt. Dieser Trend beschleunigt Investitionen in zahlreiche neue Herbergen sowie in den Öko- und Kurtourismus.
Georgien setzt auf nachhaltige Wertschöpfung im Ökotourismus. Naturschutzgebiete sollen jährlich bis zu zwei Millionen Besucher anlocken.
Der Agrarsektor befindet sich in einem Wandel hin zu größeren Produktionseinheiten und einer höheren Wertschöpfung. Nationale und internationale Fördermittel begünstigen den Trend.
Der Gesundheitssektor Georgiens profitiert vom steigenden Leistungsspektrum der öffentlichen Krankenversicherung. Hinzu kommen Modernisierungs- und Neubauprojekte.