Messestandort
In den Jahren vor der Pandemie haben sich die USA als wichtiger Standort auch für internationale Messen etabliert. Die Zukunft der Messen dürfte in hybriden Formaten liegen.
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In den Jahren vor der Pandemie haben sich die USA als wichtiger Standort auch für internationale Messen etabliert. Die Zukunft der Messen dürfte in hybriden Formaten liegen.
Der US-Einzelhandelsmarkt gilt als der am härtesten umkämpfte der Welt. Firmen wählen oft regionale Schwerpunkte aus. Lieferkettenengpässe erschweren viele Vertriebsaktivitäten.
Die Abgeordneten der Staatsduma haben in zweiter und dritter Lesung ein Gesetz verabschiedet, das Parallelimporte (Grauimporte) in Russland erlaubt.
Inflation, Fachkräftemangel und der Handelskonflikt mit China bremsen die Konjunktur. Das Weiße Haus legt billionenschwere Fiskalpakete auf, unter anderem für das Klima.
Geschäftsdienstleistungen werden in der israelischen Außenwirtschaft immer wichtiger. Auch im deutsch-israelischen Handel bieten sie zahlreiche Marktchancen.
In Taiwan verläuft der Alltag weitgehend normal. Doch im Frühjahr 2022 setzte eine massive Ansteckungswelle ein, die wohl nicht mehr gebremst werden kann.
Die Digitalisierung durchdringt die brasilianische Gesellschaft. Das Land entwickelt sich zur Spielwiese für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle.
Unternehmen sollten nicht voreilig Handelsvertreter verpflichten. Wichtig ist es, zunächst die rechtlichen Bedingungen und alternative Strategien für den Markteintritt zu prüfen.
Brasiliens Kongress- und Messebranche wagt den Wiedereinstieg in Präsenzmessen. Wichtige Veranstaltungen für das Jahr 2022 wurden bestätigt.
Kenias Start-up-Sektor dürfte nach Einschätzung von Experten auch in den kommenden Jahren wachsen. Für deutsche Unternehmen bieten sich mitunter Kooperationen an.