Marktorganisation
Der omanische Strommarkt soll weiter liberalisiert werden. Die Stromerzeugung liegt schon in Händen privater Unternehmen.
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Der omanische Strommarkt soll weiter liberalisiert werden. Die Stromerzeugung liegt schon in Händen privater Unternehmen.
Solarstrom wird immer günstiger, würde die Gasressourcen schonen und die Erzeugung grünen Wasserstoffs ermöglichen. Dennoch könnten Solarprojekte nur langsam voranschreiten.
Erste Solarkraftwerke sind in Betrieb. Bis 2025 sollen vier 500 Megawatt-Anlagen ans Netz gehen. Die geplante Produktion von grünem Wasserstoff erfordert Mega-Solarprojekte.
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Mauretanien muss verstärkt in die Stromerzeugung und -übertragung investieren. Mittelfristig sollen erneuerbare Energiequellen 50 Prozent des heimischen Strombedarfs decken.
In Kasachstan sind Fotovoltaik und Windkraft besonders stark im Kommen. Ein deutscher Projektentwickler will mit Solar- und Windstrom grünen Wasserstoff herstellen.
In Polen werden in den kommenden Jahren zahlreiche Stromzähler ausgetauscht. Laut Schätzungen des Klimaministeriums wird das Vorhaben bis 2028 mehr als 1,6 Milliarden Euro kosten.
In Zukunft soll insbesondere das große Potential an Windenergie erschlossen werden. Die Regierung setzt aber auch auf Pumpspeicherkraft.
Das Land zählt zu den größeren Märkten für Kraftwerkstechnik weltweit. Daher sind deutsche Firmen vor Ort aktiv. Deutschland und Südkorea bauen eine Energiepartnerschaft auf.