Nur 5 Prozent des Stroms in Kuba kommen aus erneuerbaren Energien
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
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Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.
Der Bedarf an Wasser-, Transport- und Energieinfrastruktur ist groß. Fraglich ist allerdings die Finanzierung. Nur kostendeckende Preise werden zu notwendigen Investitionen führen.
Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
Ein neues Förderprogramm sollen helfen, den Anteil der Kohle in Polens Fernwärmeproduktion zu senken. Die Maßnahmen sind aber voraussichtlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das 2024 zu versteigernde Kontingent umfasst über 1 Gigawatt. Windkraft steht im Fokus. Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion soll sich bis 2030 mehr als verdoppeln.
Die Modernisierung des polnischen Stromnetzes könnte fast doppelt so teuer werden wie geplant. Eine große Herausforderung ist die Versorgungssicherheit.
Peru hat großes Potenzial für Wind- und Solarenergie. Internationale Firmen planen immer mehr Projekte. Doch die regulatorischen Rahmenbedingungen hemmen die Entwicklung.
Israel will 2024 und 2025 fast 11 Milliarden US-Dollar in die Strom-, Erdgas-, Kraftstoff- und Wasserwirtschaft investieren. Die Mittel kommen Infrastrukturprojekten zugute.
Russland zerstört gezielt die ukrainische Energieinfrastruktur. Um die Schadensbehebung zu erleichtern, hat die Ukraine nun technische Daten der Energieversorgung veröffentlicht.