Südafrika will Wassersektor mit privaten Investitionen aufpäppeln
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
In dem nordafrikanischen Land fällt zu wenig Regen. Die Regierung sieht in der Meerwasserentsalzung den wichtigsten Hebel, um gegenzusteuern.
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Indonesien muss die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Städten dringend ausbauen. Der größte Bedarf besteht in der Millionenmetropole Jakarta.
Chile ist ein Land im Wasserstress. Bedarf an Technologien für besseres Wassermanagement und effizientere Wassernutzung gibt es auf allen Ebenen. Gekauft wird, was sich rechnet.
Der Wassermangel in Nord- und Zentralmexiko spitzt sich zu. Um ein Desaster zu vermeiden, muss das Land in den kommenden Jahren viel investieren.
Kolumbien hinkt bei Wassereffizienz und Nachhaltigkeit in der Region hinterher. Große öffentliche Investitionen sollen das ändern – und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
Der Zustand der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ist größtenteils unzureichend. Hochwasserschutz wird aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels immer wichtiger.
Der Ausbau der Infrastruktur in Ägyptens Wassersektor erfordert Investitionen in Milliardenhöhe. Deutschen Anbietern öffnet sich ein weites Betätigungsfeld.
Der chronische Wassermangel ist in Marokko ein existenzielles Problem. Meerwasserentsalzung, Abwasseraufbereitung und "Wasserautobahnen" sollen für Entlastung sorgen.