Finanzielle Unterstützung für die Ukraine bleibt ungebrochen
Nach einem Jahr Krieg schnüren internationale Geber weiter milliardenschwere Hilfspakete für die Ukraine. Nun hofft das Land auf den Abschluss eines neuen IWF-Programms.
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Nach einem Jahr Krieg schnüren internationale Geber weiter milliardenschwere Hilfspakete für die Ukraine. Nun hofft das Land auf den Abschluss eines neuen IWF-Programms.
Der EU-Nachbarstaat ist bis heute von den Folgen des Bosnienkriegs geprägt. Die Umsetzung von Reformen könnten neue Potenziale für das Land erschließen.
Für die Regierung hat die Wasserversorgung Priorität. Mit diversen geberfinanzierten Programmen im Wasserbau ist in den kommenden Jahren vor allem in den Städten zu rechnen.
Madagaskars Stromversorgung muss dringend ausgebaut werden. Das gilt sowohl für das Jirama-Netz als auch für netzungebundene Lösungen. Geschäftschancen sind vorhanden.
Jordaniens Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sind stark von der extremen Wasserknappheit im Land geprägt. Jede Entspannung der Wasserlage eröffnet neue Wachstumschancen.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Jordanien mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Das in Vorderasien gelegene Jordanien gilt als Stabilitätsanker der Region. Geplante Reformen sollen die Wirtschaft stärken und den Staat modernisieren.
Entwicklungsbanken finanzieren den Ausbau erneuerbarer Energien im Land. Gleichzeitig stockt der Bau von Kohlekraftwerken. Eine Chance für die Energiewende.
Die KfW Entwicklungsbank widmet 7 Millionen Euro für die Türkei um. In Syrien unterstützt der von ihr verwaltete Syria Recovery Trust Fund die Menschen im Erdbebengebiet.
Die Investitionen in den Wassersektor hinken den Zielen hinterher. Die Vereinten Nationen laden zur Wasserkonferenz, um mehr Unterstützung zu mobilisieren.