Verkehr: EU fordert Reformen und Investitionen
Die Aussicht auf Fördermittel aus Brüssel erhöht den Druck auf die Regierung, Reformen für mehr Luftreinheit umzusetzen und Investitionen in alternative Mobilität voranzubringen.
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Die Aussicht auf Fördermittel aus Brüssel erhöht den Druck auf die Regierung, Reformen für mehr Luftreinheit umzusetzen und Investitionen in alternative Mobilität voranzubringen.
Größter Klimasünder in Polen sind die konventionellen Kraftwerke. Ohne Kohle stünde das Land still. Doch der Umbau des Energiesektors ist im Gange – gegen einige Widerstände.
In Polen wachsen die Verkaufszahlen von Elektroautos schneller als der restliche Fahrzeugmarkt. Zuschüsse könnten weitere Impulse geben.
Von den rund 14 Millionen Gebäuden in Polen sind zwei Drittel älter als 30 Jahre. Die unsanierten Altbauten verbrauchen viel Energie. Modernisierungsprogramme sollen helfen.
Dank umfangreicher Subventionen boomen die Investitionen in die Solarenergie. Auch die Windkraft kommt langsam wieder in Fahrt. Doch es läuft nicht an allen Stellen rund.
Nach langen Verhandlungen hat Polen die Abstandsregelungen für Windkraftanlagen gelockert. Weitere zentrale Reformen hängen in der Planung und Abstimmung fest.
Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Die USA sollen laut Planung bis 2050 ein klimaneutrales Land werden. Ausgehend davon fördert die öffentliche Hand die Entwicklung und Anwendung nachhaltiger Technologien.
Transport und Verkehr sind die größten Quellen für Treibhausgasemissionen. Seit Jahren versuchen die verschiedenen US-Regierungen dagegen anzugehen.