Steigende Zinsen lassen Hochbau fallen
Nach dem schweren Corona-Schock gehörte die Bauwirtschaft zu den britischen Wachstumstreibern. Stark gestiegene Zinsen machen die Branche nun selbst zum Patienten.
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Nach dem schweren Corona-Schock gehörte die Bauwirtschaft zu den britischen Wachstumstreibern. Stark gestiegene Zinsen machen die Branche nun selbst zum Patienten.
Die Pandemie hat Lücken in Europas Gesundheitssystemen offengelegt. Länder der Europäischen Union (EU) investieren verstärkt. Germany Trade & Invest hat ausgewählte Märkte analysiert.
Ausländische Unternehmen kommen bei anspruchsvollen Großprojekten als Konsortialpartner oder als Zulieferer von Technologien zum Zug.
Frankreichs Autobauer und Zulieferer kämpfen mit der Dauerkrise. Die Branche orientiert sich um in Richtung Elektromobilität. Benziner sind aber beim Kunden weiterhin gefragt.
Indien investiert in das Straßen- und Schienennetz, baut neue Flughäfen und modernisiert die Strom- und Wasserversorgung. Die 9.000 Projekte eröffnen Geschäftschancen.
Internationale Investoren treiben Marokkos Automobilsektor an. Der lokale Fertigungsanteil steigt.
Die Regierung bemüht sich um eine stärkere Nutzung von LNG. Private Unternehmen ergreifen die Chance und planen Speicher- und Regasifizierungsanlagen.
Die Regierung treibt prioritäre Projekte im Transport- und Energiesektor sowie im Hochbau voran. Geber fördern die energieeffiziente Modernisierung von Wohnungen.
Die Stromwirtschaft ist und bleibt einer der wichtigsten Investitionsbereiche. Mehrere größere Fotovoltaikprojekte sind angekündigt.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen 2022 um real 9,2 Prozent zunehmen. Projekte aus dem Aufbauplan sowie Energie- und Bahnvorhaben sorgen für einen hohen Technikbedarf.