Chemieindustrie
Im Jahr 2022 rechnen 40 Prozent der Chemiebetriebe mit höheren und 3 Prozent mit geringeren Umsätzen. Unter den Pharmafirmen erwarten 19 Prozent Wachstum und 2 Prozent Rückgänge.
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Im Jahr 2022 rechnen 40 Prozent der Chemiebetriebe mit höheren und 3 Prozent mit geringeren Umsätzen. Unter den Pharmafirmen erwarten 19 Prozent Wachstum und 2 Prozent Rückgänge.
Bei Lebensmitteln macht sich die Pandemie auf vielfältige Weise bemerkbar. Veränderungen betreffen neben Mahlzeiten auch Kaufgewohnheiten und Essenszubereitung.
Schwaches Wirtschaftswachstum und niedrige Ölpreise haben den Druck auf das Projektgeschäft weiter verstärkt. PPP-Partnerschaften sollen Abhilfe schaffen.
Die VAE bauen ihr Gesundheitswesen aus. Zahlreiche Projekte wurden angekündigt.
Der Wüstenstaat will sich als wichtiger Hub für die Nahrungsmittelindustrie in der GCC-Region etablieren. Die Expo 2020 soll der Branche zu einem kräftigen Plus verhelfen.
Für die emiratische Wirtschaft deutet sich 2021 eine Trendwende zum Positiven an. Viele Branchen erholen sich von COVID-19.
Die Umsätze der polnischen Lebensmittelbranche entwickeln sich positiv. Mittelfristig könnte die hohe Inflation das Wachstum verlangsamen.
In Polens Ostsee entstehen mehrere Offshore-Windparks. Die Betreiber haben sich mit dem Energieministerium auf Quoten für lokale Lieferanten geeinigt.
Die Branche freut sich über eine gute Auftragslage. Zwischen Januar und September 2021 erzielte Polens Chemieindustrie im Jahresvergleich ein deutliches Umsatzplus.
Nach einem schwierigen Jahr 2020 hat sich die Stimmung im Maschinenbau wieder gebessert. Zum Ende des 3. Quartals 2021 bewerten Unternehmen die Geschäftslage leicht positiv.