Politische Ziele
Fotovoltaik hat 2020 etwa 5,1 Terawattstunden und damit 6,3 Prozent zur belgischen Stromerzeugung beigetragen. Bis 2030 soll es einen Anstieg auf 9,7 Terawattstunden geben.
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Fotovoltaik hat 2020 etwa 5,1 Terawattstunden und damit 6,3 Prozent zur belgischen Stromerzeugung beigetragen. Bis 2030 soll es einen Anstieg auf 9,7 Terawattstunden geben.
Ende 2020 waren in Belgien 526.000 Fotovoltaikanlagen am Netz. Davon waren 98 Prozent kleine Dachanlagen mit bis zu 10 Kilowatt. Es gibt jedoch immer mehr große Gigawattprojekte.
Bei der installierten Pro-Kopf-Leistung für Solarstrom lag Belgien 2019 in der EU bereits an dritter Stelle. In den kommenden Jahren wird es einen stetigen Ausbau geben.
Das Thema Abscheidung und Speicherung von Treibhausgasen rückt in Russland auf die Tagesordnung. Erste Projekte sind in der Planung.
Die 2025 geplante Abschaltung aller belgischen Kernkraftwerke erfordert auch hohe Investitionen in Fotovoltaikanlagen. Deren Erzeugung soll in zehn Jahren um 90 Prozent steigen.
Saudi-Arabien arbeitet an einer Ausweitung der lokalen Agrar- und Fischereiproduktion sowie dem Ausbau der Nahrungsmittelverarbeitung. Dennoch bleiben die Importe auf hohem Niveau.
Indonesiens Stromerzeugung basiert überwiegend auf Kohle. Nun sollen die Erneuerbaren sprunghaft wachsen. Ob das tatsächlich gelingt, ist allerdings unsicher.
Noch fristen vegane Lebensmittel in Polen ein Nischendasein. Sie erfreuen sich aber einer rapide wachsenden Beliebtheit.
Mehr als die Hälfte der neuen Stromerzeugungskapazitäten bis 2030 soll auf Erneuerbare entfallen. Dennoch bleibt Kohle der mit Abstand wichtigste und wachsende Energieträger.
Immer wichtiger und umweltschonender wird die Chemieindustrie in Polen. Sie stellt künftig mehr Kunststoffe und Petrochemieprodukte her. Der Output an Dünger, Reifen, Farbe steigt.