Landwirtschaft Westafrikas steigert Exportquote
Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.
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Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.
Südafrikanische Unternehmen haben Umweltaspekte zunehmend im Blick. Angola und Mosambik investieren in die Fischerei.
Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) gewährt 183 Millionen Euro.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Um die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen, sollen Saatgut und Pflänzlinge bis 2025 komplett durch einheimische Produkte ersetzt werden.
Im Maghreb werden zahlreiche neue Produktionsanlagen gebaut. Ägyptische Häfen erweitern ihre Abfertigungsanlagen für Getreide- und Viehwirtschaft.
Erstmals definiert die Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards, was unter veganer Nahrung zu verstehen ist. Hierfür wird ein Logo zur Kennzeichnung entworfen.
Die Aussichten für die Lebensmittelbranche sind grundsätzlich gut, trotz Coronapandemie. Deutsche Maschinenhersteller konnten ihre Exporte in den letzten Jahren steigern.
Rege Ausbau- und Modernisierungsaktivitäten kurbeln Ausrüstungsimporte deutlich an. Auch Geberbanken sind beteiligt.
Das Baugewerbe bleibt einer der Wachstumsmotoren. Sowohl Infrastruktur- und Industrieprojekte als auch der Wohnungsbau stützen die Branche.