Großkonzerne dominieren Südkoreas Wirtschaft
Große Unternehmensgruppen haben in Südkorea eine wichtige Stellung. Deutsche Firmen, die mit dem Land Geschäfte betreiben, sollten die Marktmacht ihrer Partner berücksichtigen.
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Große Unternehmensgruppen haben in Südkorea eine wichtige Stellung. Deutsche Firmen, die mit dem Land Geschäfte betreiben, sollten die Marktmacht ihrer Partner berücksichtigen.
Importe machen der vietnamesischen Kfz-Industrie zu schaffen. Aber etliche Firmen wollen mehr Autos im Land produzieren. Dies gibt auch der Zulieferindustrie neuen Schwung.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die POSCO Group wird in Pohang Nickel- und Vorläuferproduktionsanlagen für Sekundärbatterien bauen.
Wenn im Handelsabkommen mit der EU ab 2024 schärfere Ursprungsregeln für Elektroautos gelten, ist die britische Automobilindustrie bedroht. Die Zeit für eine Lösung wird knapp.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
POSCO Holdings hat am 13. Juni 2023 mit dem Bau einer Fabrik für die Produktion von Lithiumhydroxid in Yeosu in Südkorea begonnen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Das südkoreanische Unternehmen POSCO Future M investiert weiter in eine Anlage zur Herstellung von Batteriematerialien in Nordamerika.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Das südkoreanische Chemieunternehmen LG Chem hat am 31. Mai 2023 bekannt gegeben, dass es den Bau einer vierten Fabrik für Kohlenstoffnanoröhren (CNT) in Daesan in der südkoreanischen Provinz Süd Chungcheong begonnen hat.
Ungarns Wirtschaft ist stark von internationalem Kapital geprägt. Ausländische Unternehmen haben beträchtliche Summen in Produktionsstandorte investiert. Deutschland und Ungarn sind wirtschaftlich eng verflochten und ergänzen sich in vielen Bereichen. Durch gezielte Förderung will die ungarische Regierung die Industrie auf eine neue technologische Stufe heben. Jedoch gibt es politische Risiken.
Ausländische Autokonzerne halten an ihren Plänen in Ungarn fest. Auch Zulieferer investieren. Krisen verzögern Projekte.
Die Coronakrise und der Krieg in der Ukraine haben das starke Wachstum des Kfz-Marktes ausgebremst. Der Absatz wird nach deren Ende wieder zulegen. E-Autos sind weiter gefragt.