Aktionsplan der indischen Regierung könnte noch ausgebaut werden
Ein Start-up in Indien zu gründen gilt als sehr riskant. „Es ist nicht unbedingt das, was deine Eltern sich für dich wünschen“, sagte Rahul Singh, Gründer der Spiele-Software-Firma Flexboard in einem Interview mit Germany Trade and Invest (GTAI). Tatsächlich ist das Gründen von Start-ups erst seit dem Erfolg der Gründer Binny Bansal (Flipcart), Kunal Bahl (Snapdeal) oder Bhavish Aggharwal (Ola Cabs) als Karrieremodell anerkannt. Sie sind die Schöpfer der indischen Ausgaben von Amazon, Ebay oder Uber...