Branchenkonjunktur steht noch auf wackligen Beinen
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.
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Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.
Zunehmende Investitionen in die Infrastruktur erhöhen die Nachfrage nach Zement. Die Unternehmen Kovalska und Epicentr bauen neue Werke für Porenbeton.
Die Nachfrage nach Bauchemikalien steigt trotz oder gerade wegen Corona. Hersteller weiten die Produktion von Baumischungen aus.
Die Ukraine passt die Standards für Baustoffe und Energieeffizienz an EU-Normen an. Deutsche Firmen zählen zu den wichtigsten Baustoffproduzenten vor Ort.
Die Modernisierung der Infrastruktur in der Ukraine bietet viele Chancen für deutsche Firmen. Sowohl Maschinen und Ausrüstungen als auch Know-how sind gefragt.
In Polen entstehen weitere Bürohäuser. In der Pandemie sind Unternehmen dazu übergegangen, Flächen unterzuvermieten. Sie rechnen aber mit einem baldigen Ende der Telearbeit.
Der bevorstehende Boom im Wohnungsbau und die Sanierung von Altbauten bieten Herstellern von Fenstern und Türen in Russland gute Absatzchancen.
Ein Vergaberekord bei vergünstigten Hypothekenkrediten sorgt für Wachstum im Wohnungsbau. Büro- und Lagerimmobilien bleiben gefragt. Die Kosten für Material und Personal steigen.
Russlands Glasproduzenten blicken zuversichtlich in die Zukunft. Zahlreiche Projekte im Wohnungsbau steigern die Nachfrage. Nachhaltigkeit in der Produktion wird immer wichtiger.
Der beginnende Aufschwung im Wohnungsbau und Großprojekte im Straßenbau steigern die Nachfrage nach Zement und Beton. Hersteller modernisieren ihre Werke und bauen Kapazitäten aus.