Neue Regierung erzeugt wenig Optimismus
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Der Rücktritt von Premier Suga nach nur einjähriger Amtszeit hat in Japan die Neuwahl der Partei- und Regierungsspitze nötig gemacht. Wirtschaftspolitisch dürfte sich wenig ändern.
Saudi-Arabien meldet niedrige Inzidenzwerte und hohe Impfquoten. Das 2. Halbjahr dürfte infolge einer positiveren Ölmarktsituation mit deutlichem Wirtschaftswachstum abschließen.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.
China bleibt für Unternehmen trotz Herausforderungen attraktiv. Die EUCCC warnt jedoch vor sich abschwächendem Wirtschaftswachstum und der erstarkenden chinesischen Konkurrenz.
Vietnam erlebt aktuell seine vierte und mit Abstand heftigste Corona-Welle. Die extrem strengen Pandemiemaßnahmen behindern die Wirtschaft insbesondere im Süden des Landes.
Mosambik hofft auf umfangreiche Einnahmen aus dem Flüssiggas-Export. Der bewaffnete Konflikt im Norden des Landes bremst die Investitionen derzeit aus. (Stand: 21. September 2021)
Die Deltavariante und niedrige Impfquoten sorgen in Asien immer wieder für lokale Coronaausbrüche. Hafenschließungen sind ein enormes Risiko – auch für die deutsche Wirtschaft.
Die Parlamentswahlen bringen Norwegen eine Wachablösung. Premierministerin Erna Solberg räumt nach acht Jahren den Platz an der Regierungsspitze.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise und eine hohe Staatsverschuldung belasten das Land. Die Regierung ergreift Notfallmaßnahmen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.