Praxischeck
Unternehmen bestätigen das vergleichsweise gute institutionelle Geschäftsumfeld in Ruanda. Es gibt jedoch auch Einschränkungen.
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Unternehmen bestätigen das vergleichsweise gute institutionelle Geschäftsumfeld in Ruanda. Es gibt jedoch auch Einschränkungen.
Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Die Arbeitslosenquote hat den Corona-Gipfel überwunden und bildet sich derzeit wieder zurück.
Selbst bei günstiger Entwicklung dürften die Reallöhne in der Schweiz frühestens 2023 wieder steigen. Hingegen dürften 2022 Reallohnverluste unausweichlich sein.
Traditionell sind Tarifkonflikte in der Schweiz selten. Höhere Nominallohnzuwächse sind trotz steigender Inflation nicht zu erwarten.
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
Für das Jahr 2022 erwartet das WIFO-Institut eine negative Reallohnentwicklung. Im kommenden Jahr sollen die Reallöhne nur leicht zulegen.
Die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse in Österreich wird 2022 und 2023 voraussichtlich steigen. Viele Unternehmen klagen über einen Mangel an Fachkräften.
Forschung und Innovation werden in Österreich großgeschrieben und umfassend gefördert. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups profitieren von zahlreichen Programmen.
Die Philippinen liegen auf dem "pazifischen Feuerring" und werden den Klimawandel deutlich spüren. Die Regierung hat reagiert, allerdings fehlt noch eine übergreifende Strategie.