Außenhandel hat Talsohle durchschritten
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Das deutsch-polnische Handelsvolumen wuchs auch im Coronajahr 2020. Grund sind die starken Exportzahlen aus Polen. Mittlerweile steigt auch die Einfuhr aus Deutschland wieder.
Die meisten Dienstleistungen erbringen deutsche Unternehmen im europäischen Ausland. Wachstumspotenzial bieten aber auch andere Regionen, insbesondere Asien.
Südkoreaner sind sehr gesellig und stolz. Gemeinsames Essen und Trinken sind gute Gelegenheiten, um sich besser kennenzulernen.
Das Land wirkt auf den ersten Eindruck sehr westlich, dennoch hat es eine eigene Geschäftskultur. Vor allem der persönliche Kontakt zum Geschäftspartner muss stimmen.
In Südkorea ist die persönliche Beziehung zum Geschäftspartner von zentraler Bedeutung. Dementsprechend muss diese aufgebaut und gepflegt werden.
Südkorea ist stark konfuzianisch geprägt. Daher spielen Respekt, Hierarchien und Höflichkeit eine große Rolle. Die Menschen sind meist Optimisten und schnelles Agieren gewohnt.
Wer in Südkorea Erfolg haben und Kontakte knüpfen will, muss sich auf das Land einlassen. Höflichkeit, Verlässlichkeit und Geduld sind dabei die obersten Gebote.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.
Kambodscha bekämpft eine Covid-19-Welle mit Lockdown und Tempo beim Impfen. Das aufstrebende Land dürfte bald wieder sein hohes Wachstum erreichen.