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  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Der britische E-Commerce wird immer mehr zum M-Commerce

    Der E-Commerce wird im Vereinigten Königreich immer mehr zum M-(Mobile)-Commerce, wobei sich die kleinen Displays oft noch einengend auf das Kaufverhalten auswirken. Unter anderem um diesen Engpass zu überwinden, kommen auf Mobilgeräten verstärkt Chatbots als Kaufassistenten zum Einsatz. Auf deren - je nach Hersteller unterschiedliche - Eigenarten müssen Anbieter ihre Internetseiten ausrichten, damit sie gefunden werden.
    Laut des Internetdienstleisters Mercurytide steigt zudem der Einsatz von...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Onlineverkauf von Lebensmitteln soll in der Tschechischen Republik stark wachsen

    Die wachsende Marktdurchdringung des Onlinehandels führt dazu, dass sich die Bandbreite der angebotenen Waren und Dienstleistungen zusehends vergrößert. Der Marktführer Alza hat im Mai 2017 damit begonnen, Elektroautos zu verkaufen. Beim Rabattportal Slevomat konnten Onlinekunden bereits schlüsselfertige Eigenheime erwerben.
    Besonders starkes Wachstum sagen Experten dem Onlineverkauf von Lebensmitteln voraus. Vorreiter waren die Start-ups Rohlik.cz, Kosik.cz und Kolonial.cz, die ausgestattet mit viel...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russische Onlinekonsumenten kaufen immer häufiger im Ausland

    Vor allem Russinnen kaufen immer öfter mit ihrem Smartphone ein. Am häufigsten bestellen sie Kinderwaren (30%), Waren für Schönheit und Gesundheit (24%) sowie Elektronik und Haushaltsgeräte (16%), ermittelte der Verband der Internethändler AKIT. Im Mobile Commerce am wenigsten gefragt waren Möbel und Gebrauchsgüter (9%), Gartengeräte (8%) und Essen (5%).
    Die meisten großen Offlinehändler und Hersteller treiben die Entwicklung ihrer Onlinevertriebskanäle voran und investieren in große Abhol- und...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    Steigender Marktanteil von Waren im italienischen Onlinehandel

    Das Wachstum von E-Commerce und Onlinehandel dürfte sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Gleichzeitig wird erwartet, dass der Marktanteil von Waren im Onlinehandel wächst, während der von Dienstleistungen sinken wird. Das Verhältnis wird sich den Prognosen zufolge dem der anderen europäischen Referenzländern angleichen. Im Jahr 2016 lag der Marktanteil der Onlineproduktverkäufe in Italien bei 46%. Zum Vergleich: In Deutschland waren es beispielsweise 65% und in Frankreich 70%.
    Der Onlinehandel...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Kreativer Wettkampf bei Zustellmodellen im deutschen Onlinehandel

    Für 2017 prognostiziert der bevh beim B2C-E-Commerce ein Wachstum von 11% im Vergleich zu 2016 und einen Umsatz von 58,5 Mrd. Euro. Aufsteigende Produktgruppen sind Möbel, Medikamente und Lebensmittel. Vor allem Lebensmittel spielen im Vergleich zu anderen Ländern mit einem Anteil von knapp 2% am gesamten B2C-E-Commerce-Umsatz in Deutschland eine noch untergeordnete Rolle. Die hohe Supermarktdichte sowie die Abneigung, frische Waren wie Obst, Gemüse sowie Tiefkühlkost online zu bestellen, haben diesen...

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Bekleidung ist wichtigste Onlineproduktgruppe im Vereinigten Königreich

    Im Jahr 2017 dürfte der E-Commerce-Umsatz im Vereinigten Königreich laut Schätzungen des Informationsdienstleisters eMarketer 81,6 Mrd. Pfund Sterling (£) betragen (ohne Ausgaben für Tourismus/Reisen und ohne Veranstaltungstickets). Umgerechnet entspricht dies 92,8 Mrd. Euro (1 £ = 1,14 Euro; Wechselkurs vom 26.6.17).
    Bei den E-Commerce-Ausgaben pro Kopf sind die Briten Weltmeister. Die jährlichen Ausgaben pro Person lagen nach Berechnungen von Germany Trade & Invest 2016 bei 1.465 US$. Die...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Voraussetzungen für den tschechischen Onlinehandel sind gut

    Seit über einem Jahrzehnt boomt der Onlinehandel in Tschechien. Für 2017 erwartet der E-Commerce-Verband APEK ein Umsatzplus um 15% auf 115 Mrd. Tschechische Kronen (Kc; rund 4,3 Mrd. Euro, durchschnittlicher Wechselkurs Januar bis Mai 2017: 1 Euro = 26,89 Kc). Das käme einer Verdoppelung innerhalb von vier Jahren gleich.
    Die Voraussetzungen für Wachstum sind gut, denn immer mehr Tschechen bekommen Zugang zum schnellen Internet, die Preise für mobile Datennutzung sinken und dank der positiven...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russische Onlinekunden mögen es kurz und übersichtlich

    Der E-Commerce-Markt wächst: Für 2017 erwartet der Verband der Internethändler AKIT einen Anstieg des Marktvolumens um ein Viertel von 920 Mrd. Rubel (13,8 Mrd. $) auf 1,2 Bill. Rubel (19,9 Mrd. $; Wechselkurs 2016: 1 $ = 66,83 Rubel; 1. Halbjahr 2017: 1 $ = 57,89 Rubel). Der Anteil des Onlinegeschäfts am gesamten Einzelhandelsumsatz betrug 2016 erst 3% oder inklusive grenzüberschreitendem Onlinehandel 4%. Im Jahr 2016 tätigten über 30 Mio. russische Onlinekunden fast 195 Mio. Bestellungen. Die Käufer...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    Knapp 13 Millionen Italiener sind regelmäßige E-Commerce-Kunden

    Das Onlinegeschäft in Italien wächst, ist jedoch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn weniger entwickelt und bietet somit großes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2016 stieg der Umsatz des Onlinehandels um 18% auf 19,6 Mrd. Euro, geht aus der Studie „Osservatorio eCommerce B2c in Italia“ der School of Management des Mailänder Polytechnikums hervor. Seit 2009 verzeichnet der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 14 bis 20%. Vom Jahresumsatz 2016 entfielen 10,6 Mrd. Euro auf Dienstleistungen.
    Der...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Zahlungsmethoden im Onlinehandel sind in Deutschland stark produktabhängig

    Im B2C-E-Commerce (Business-to-Consumer) betrug 2016 der Umsatz (nur Waren, exklusiv Dienstleistungen, inklusiv Umsatzsteuer) laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) 52,7 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Wachstum von 12,5% gegenüber 2015. Pro Haushalt wurden 2016 rund 1.800 Euro im Internet ausgegeben.
    In Deutschland gibt es circa 53 Mio. digitale Käufer. Dies entspricht ungefähr 98% der Internetnutzer. Etwa 41% der Kunden kaufen mindestens einmal im Monat im Internet...

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