China steht ein harter Winter bevor
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
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Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
Irland ist Europas nordwestliche Hightech-Insel mit beneidenswerten Wachstumsraten. Möglich machen das vor allem US-Investoren, von den sich das Land abhängig gemacht hat.
Dänemark ist in hohem Maße digitalisiert und verfügt über ein flexibles und krisenresistentes Business. Die Traumbilanz trüben aber hohe Kosten und der Fachkräftemangel.
In Belgien gibt es eine dichte Forschungslandschaft und starke Cluster mit vielen innovativen Firmen. Die Kaufkraft ist hoch. Es bestehen jedoch große regionale Unterschiede.
Schweden und Deutschland sind traditionell eng verflochten und die gemeinsamen Zukunftsziele bieten eine gute Basis für Zusammenarbeit. Der Markteinstieg hat aber seine Tücken.
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
Das leistungsfähige Gesundheitswesen und die Industriebasis zählen noch zu den Stärken des Königreichs. Unternehmen müssen aber mehr investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Jordanien verfügt über eine kleine, aber offene Volkswirtschaft. Das stark von Finanztransfers abhängige Land versucht am Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien zu partizipieren.
Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
Kämpfe zwischen der Armee und einer mächtigen Rebellengruppe stürzen das Land noch weiter ins Chaos.