Praxischeck
Investoren sollten lokale Fähigkeiten, Kosten und juristische Besonderheiten beachten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Investoren sollten lokale Fähigkeiten, Kosten und juristische Besonderheiten beachten.
Ausländische Investitionen in Zukunftsbranchen sind sehr erwünscht.
Die ukrainische Regierung verstaatlicht strategische Großunternehmen, um den Nachschub für das Militär zu sichern. Es ist der größte Eingriff in die Industrie seit Kriegsbeginn.
Als Energielieferant verfügt das nordafrikanische Land über große, aber ungenutzte Potenziale. Die instabile politische Lage verhindert eine nachhaltige Besserung.
Südkorea kämpft in einigen Kernbranchen mit starkem Wettbewerb aus China. Dafür setzt das Land auf neue Wachstumssegmente. Die Rahmenbedingungen für internationale Firmen sind gut.
Das ägyptische Pfund verliert 16 Prozent seines Wertes und der Internationale Währungsfonds sagt einen Kredit in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar zu.
Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
Immer häufiger sanktioniert die chinesische Regierung "nicht-konformes" Verhalten ausländischer Firmen. Bei der Auswahl der Sanktionsmittel geht Beijing pragmatisch vor.
Werkserweiterungen können nur noch in bestimmten Regionen Beihilfen bekommen. Die Anforderungen an Wertschöpfung und Innovationskraft eines Projektes sind gestiegen.
Tschechien bleibt für Investoren interessant. Sie modernisieren und erweitern ihre Werke. Kommerzielle Immobilien sind gefragt. Kauf- und Fusionschancen bietet der Tech-Sektor.