Klimaziele: CO₂-Neutralität bis 2050 gesetzlich geregelt
Kanada hat seine Emissionsziele von 2030 bis 2050 gestaffelt. Die CO2-Bepreisung und die Förderung von Umwelttechnologien sind wichtige Pfeiler.
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Kanada hat seine Emissionsziele von 2030 bis 2050 gestaffelt. Die CO2-Bepreisung und die Förderung von Umwelttechnologien sind wichtige Pfeiler.
Klimagesetze regeln in Kanada unter anderem die Preisentwicklung für die CO2-Steuer. Ebenso sind Umweltgutachten definiert und Klimaneutralität bis 2050 ist erstmals Gesetz.
Kanada erwartet bis 2030 einen massiven Fachkräftemangel in der Umwelttechnik, aber auch in klassischen Industrien des verarbeitenden Gewerbes.
Als zweitgrößtes Flächenland der Welt setzt Kanada unter anderem auf seine Wälder im Kampf gegen den Klimawandel. In zehn Jahren sollen nun 2 Milliarden Bäume gepflanzt werden.
Die Emirate sind Gastgeber der UN-Klimakonferenz Ende 2023 in Dubai. Das Land hat eine umfassende Klimastrategie formuliert und will eine Führungsrolle beim Klimaschutz einnehmen.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Ägypten passt sich an den Klimawandel an und setzt beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien. Aber auch Erdgas wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Saudi-Arabien ist in allen Sektoren stark von ausländischen Arbeitskräften abhängig. Dies gilt in besonderem Maße für den Bereich Klimaschutz.
Im Neubausektor ist ein Trend zu mehr Energieeffizienz zu verzeichnen. Im Altbestand hingegen sind Maßnahmen zur energetischen Sanierung selten.
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.