"Unsere Unternehmen sind heute wettbewerbsfähiger"
Polens Metallverarbeiter behaupten sich in schwierigen Zeiten. Um im wichtigen Exportgeschäft konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Firmen laut Expertenmeinung aber investieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Polens Metallverarbeiter behaupten sich in schwierigen Zeiten. Um im wichtigen Exportgeschäft konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Firmen laut Expertenmeinung aber investieren.
Ob Automobilindustrie, Maschinenbau oder Energiewirtschaft - Polens Metallverarbeiter liefern an zahlreiche Branchen. Vor allem das Exportgeschäft könnte weiter zunehmen.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Portugal hat sich zu einem gefragten Beschaffungsmarkt zum Beispiel für technische Präzisionsteile entwickelt. Die ethischen und ökologischen Standards der Hersteller sind hoch.
Ungarns Metallverarbeitung verfügt über beachtliche Kapazitäten und ist erfahren in der Auftragsfertigung für Kunden im Ausland. Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Bei der Versorgung mit Metallen der Seltenen Erden könnte das Land zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Größere Hoffnungen werden vor allem in das Khotgor-Vorhaben gesetzt.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.