Pkw- und Nfz-Markt
Russlands Automarkt leidet 2022 unter der Chipkrise und steigenden Kosten. Die Regierung will die Verkäufe ankurbeln und legt die Absatzförderprogramme erneut auf.
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Russlands Automarkt leidet 2022 unter der Chipkrise und steigenden Kosten. Die Regierung will die Verkäufe ankurbeln und legt die Absatzförderprogramme erneut auf.
Vergünstige Hypothekenkredite kurbeln Russlands Wohnungsbau an. Der Staat investiert Milliarden in Infrastrukturvorhaben. Steigende Material- und Personalkosten verteuern Projekte.
Die Regierung forciert die Importsubstitution bei IT. Telekommunikationsausrüstung soll lokal gefertigt und Staatskonzerne zur Beschaffung russischer Software verpflichtet werden.
Russlands Autobauer kämpfen mit einem Defizit an Halbleitern und Produktionsausfällen. Die Regierung fördert die E-Mobilität und zieht bei der Lokalisierung die Zügel weiter an.
Russlands Gesundheitssystem ächzt unter der vierten Pandemiewelle. Die Regierung erhöht den Lokalisierungsdruck und schränkt den Zugang zu staatlichen Ausschreibungen weiter ein.
Der Bedarf an effizienten Maschinen bleibt 2022 hoch, trotz steigender Kosten für Vorprodukte aus Metall. Bau- und Bergbaufirmen modernisieren ihre Maschinenparks.
Die Industrie entwickelt sich gut. Die Rohstoffförderung und das verarbeitende Gewerbe blicken zuversichtlich ins Jahr 2022. Die Landwirtschaft verzeichnet Ernteeinbußen.
Die Produktion von Nahrungsmitteln bleibt 2022 trotz steigender Kosten auf Wachstumskurs. Der Onlinehandel mit Lebensmitteln boomt und lockt einen deutschen Kochboxenanbieter an.
Russlands Öl- und Gaskonzerne erschließen neue Vorkommen und weiten ihre Förderung aus. Der Bedarf an moderner Bohrausrüstung steigt. Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil.
Russlands Bauern leiden unter den Folgen des Klimawandels. Dennoch wollen sie 2022 den Produktionseinbruch des Vorjahres wettmachen. Wachstumstreiber Nummer eins ist die Viehzucht.