Geplanter Flughafen: Firmen interessiert an Rahmenverträgen
Die staatliche Projektgesellschaft hinter dem Großflughafen bei Warschau will Rahmenabkommen mit bis zu acht Bauunternehmen abschließen. Im Rennen sind 19 Bewerber.
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Die staatliche Projektgesellschaft hinter dem Großflughafen bei Warschau will Rahmenabkommen mit bis zu acht Bauunternehmen abschließen. Im Rennen sind 19 Bewerber.
Die indische Luftfahrtindustrie hofft auf eine rasche Erholung nach Corona. Bis 2026 sollen 19 Milliarden US-Dollar in die Modernisierung der Flughafeninfrastruktur fließen.
Etwa 60 Millionen Passagiere soll der bei Warschau geplante Flughafen pro Jahr abfertigen. Der Spatenstich ist für 2023 angesetzt. Beobachter rechnen mit Verzögerungen.
Die Entwicklung und der Bau ziviler Jets verlaufen schleppend. Die Volksrepublik wird sich nicht alle Vorhaben leisten können. Trotzdem strömen internationale Zulieferer ins Land.
Trotz Corona und des sich langfristig abschwächenden Wirtschaftswachstums bleiben die Absatzprognosen für Flugzeuge hervorragend. Auch der Dienstleistungsmarkt legt kräftig zu.
Katar nutzte die pandemiebedingten Einschränkungen des Flugverkehrs zum Ausbau seiner Marktanteile.
Russlands Baubranche wächst weiter. Die Regierung fördert Wohnungs- und Infrastrukturprojekte. Doch die Kosten für Personal und Ausrüstung steigen.
Die Regierung investiert in den Ausbau des landesweiten Flugverkehrsnetzes. Vor allem Regionalflughäfen profitieren vom Modernisierungsprogramm.
Die Nachfrage nach Inlandsflügen belebt sich in den USA Mitte 2021 spürbar. Auf sein Vorkrisenniveau wird der Luftverkehr aber wohl erst wieder zwischen 2023 und 2025 zurückkehren.