Senegal noch ohne nachhaltiges Deponiekonzept
Die Mülldeponie Mbeubeuss bei Dakar gilt als eine der schlimmsten Halden in Westafrika – und als ökologische Zeitbombe. In anderen Landesteilen sieht es nicht besser aus.
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Die Mülldeponie Mbeubeuss bei Dakar gilt als eine der schlimmsten Halden in Westafrika – und als ökologische Zeitbombe. In anderen Landesteilen sieht es nicht besser aus.
Organischer Abfälle haben im Senegal mindestens einen Anteil von 12 Prozent am gesamten Abfallaufkommen. Ihre Verwertung steht noch am Anfang.
In der Elfenbeinküste machen organische Abfälle mit mehr 60 Prozent noch immer den Löwenanteil des Müllaufkommens aus. Der Privatsektor entdeckt die Chancen von Bioabfällen.
Der Übergang zur Elektromobilität ist erklärtes Ziel der israelischen Regierung. Auf der anderen Seite will sie den Pkw-Bestand eindämmen.
Der meiste Abfall in Nigeria landet auf ungeordneten Deponien und illegalen Müllhalden.
Der größte Teil des Abfalls in Nigeria wird ungeordnet abgelagert. Begehrte Wertstoffe wie Plastik und Metalle werden aufwendig gesammelt.
Das Land flankiert die bestehende Kreislaufstrategie mit einem Programm, das 492 Millionen Euro Fördermittel enthält. Ein neues Abfallgesetz ist mit diesen Zielen eng verzahnt.
Algeriens Abfallsektor weist erhebliches Entwicklungspotenzial auf. Internationale Unternehmen treten dort bisher selten in Erscheinung.
Eine grundlegende Änderung des bisherigen Abfallmanagementsystems lässt in Algerien weiter auf sich warten.
Algeriens Abfall- und Recyclingsektor ist regional organisiert. Der informelle Sektor spielt eine wichtige Rolle.