EU erlässt neue Beschränkungen im Russlandhandel
Die EU verschärft das Export- und Transitembargo, erschwert die Umgehung des Ölpreisdeckels, untersagt den Import von Metallprodukten und dreht der Druschba-Pipeline den Hahn zu.
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Die EU verschärft das Export- und Transitembargo, erschwert die Umgehung des Ölpreisdeckels, untersagt den Import von Metallprodukten und dreht der Druschba-Pipeline den Hahn zu.
Die EU-Sanktionen gegen Russland erreichen auch Serbien. Ab 1. November kann der Balkanstaat kein russisches Rohöl mehr importieren.
Die EU einigte sich auf ein Embargo für russische Ölimporte auf dem Seeweg. Sie sanktioniert damit eine wichtige Einnahmequelle der Regierung in Moskau.
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Russland stellt Erdgaslieferungen nach Polen ein. Die polnische Regierung beruhigt. Die Energieversorgung sei nicht gefährdet. Experten warnen aber vor den Folgen für Unternehmen.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.