Markttrends
Tschechiens Bauwirtschaft steckt in der Krise. Niedrige Auftragseingänge und hohe Kosten trüben den Ausblick. Hoffnungen ruhen auf öffentlichen Großprojekten.
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Tschechiens Bauwirtschaft steckt in der Krise. Niedrige Auftragseingänge und hohe Kosten trüben den Ausblick. Hoffnungen ruhen auf öffentlichen Großprojekten.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.
Die Boomjahre in der Baubranche sind zu Ende. Chancen bieten noch Gebäuderenovierung und -sanierung, Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Infrastrukturbau.
In der Branche dominieren einige wenige große Unternehmen. Sie sind auch im Ausland stark vertreten. Strabag gehört dabei zu einem der weltweit größten Baukonzernen.
Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.
Indonesien plant infrastrukturelle Großprojekte für mehrere Hundert Milliarden US-Dollar (US$). Doch die Kosten der Coronakrise zwingen den Staat zum Sparen.
Die indonesische Zementbranche leidet unter großen Überkapazitäten. Deshalb verbietet die Regierung mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen.
Der Sektor hinkt dem anziehenden Wirtschaftswachstum weit hinterher. Die hoch verschuldeten staatlichen Baufirmen müssen Infrastrukturprojekte verschieben oder aufgeben.
Vor der Coronakrise florierte die Bauwirtschaft. Nun wächst sie deutlich langsamer als die Gesamtwirtschaft.