Bulgariens Wirtschaftsstruktur wandelt sich langsam
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
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Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
Der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie dürfte den größten Beitrag zur Diversifizierung leisten und den südlichen Wirtschaftsregionen kräftige Wachstumsimpulse geben.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Die Abhängigkeit von dem dominierenden Öl- und Gassektor soll sinken. Die Klimapolitik könnte wichtige Impulse geben.
Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
Neuseelands starker Agrarsektor expandiert weiter. Wann genau das verhandelte Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft tritt, ist noch unklar.
Der Rohstoffsektor bildet das Rückgrat der australischen Wirtschaft. Künftig will das Land verstärkt kritische Mineralien fördern und grünen Wasserstoff exportieren.
Die Wirtschaft Kameruns ist im afrikanischen Vergleich breit aufgestellt. Kernbranchen sind Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und die Förderung von Öl und Gas.
Die kleine Volkswirtschaft in einer spannungsreichen Region öffnet sich gegenüber ausländischen Investoren. Für deutsche Unternehmen sind einige Branchen besonders interessant.