Datenbanken unterstützen Unternehmen im internationalen Handel
(Stand: Dezember 2024) Die Welthandelsorganisation hat zahlreiche Tools und Datenbanken entwickelt. Sie sollen Unternehmen im globalen Handel unterstützen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
(Stand: Dezember 2024) Die Welthandelsorganisation hat zahlreiche Tools und Datenbanken entwickelt. Sie sollen Unternehmen im globalen Handel unterstützen.
Mit jedem neuen Freihandelsabkommen werden die wirtschaftlichen Verflechtungen unübersichtlicher – Fachleute sprechen vom Noodle-Bowl-Effekt.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Marokkos Vorgaben für die Einfuhr von Medizintechnik sind vergleichsweise unkompliziert. Aber der Markt birgt Herausforderungen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist ratsam.
Das Thema Sonderzölle auf EU-Autos ist zwar passé, doch müssen Kfz-Firmen im US-Geschäft viel beachten. Probleme bei Lieferketten und hohe Frachtraten bleiben eine Herausforderung.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Das Abkommen könnte frühestens Ende 2023 in Kraft treten. Die neue chilenische Regierung hofft auf schnelle Unterzeichnung. Ein Risiko birgt die verfassungsgebende Versammlung.
Chile gehört zu den offensten Volkswirtschaften der Welt. Doch gegenwärtig werden politisch die Weichen neu gestellt. Einige Wirtschaftsvereinbarungen könnten revidiert werden.