Norwegens Norden soll attraktiver werden
Angesichts der zunehmenden Relevanz arktischer Gebiete will Norwegen mit hohen Investitionen mehr Menschen und Firmen in seinen Norden locken. Priorität hat die Infrastruktur.
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Angesichts der zunehmenden Relevanz arktischer Gebiete will Norwegen mit hohen Investitionen mehr Menschen und Firmen in seinen Norden locken. Priorität hat die Infrastruktur.
Mehrere Milliarden US-Dollar werden an die verschuldeten Staatsunternehmen verteilt, um Bauprojekte am Leben zu halten.
Die Regierung setzt die Planungen für den neuen Regierungssitz in der Provinz Ostkalimantan trotz steigender Staatsschulden und hoher Haushaltsdefizite fort.
Zwar wurde es in den USA für manche Initiative finanziell eng. Covid-19 hat aber verdeutlicht, wie wichtig digitale Alternativen sind, um die Verbreitung des Virus einzudämmen.
Für deutsche Hersteller von Wasserstofftechnologie kann es gerade jetzt interessant sein, sich in den USA nach Abnehmern und Vertriebsstrukturen umzusehen.
Die südlichen Mittelmeeranrainer wollen sich als Handelsdrehscheibe positionieren. Dafür bauen sie die Transportinfrastruktur weiter aus.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
In der Provinz Alberta soll ein neues Großprojekt für die Produktion blauen Wasserstoffs entstehen. Die Region will sich in den kommenden Jahren global als H2-Lieferant etablieren.
Kanadische Unternehmen bieten viel Know-how in der Brennstoffzellen- und Wasserstoffproduktion. Der lokale Markt ist noch unterentwickelt. Erste Chancen bietet der Transportsektor.
Der Markt für Bahn- und Schienentechnik erhält durch die Strategie von Joe Biden zur Stärkung des Klima- und Umweltschutzes einen neuen kräftigen Impuls.