Reformpaket soll neue Wachstumsimpulse setzen
Die philippinische Wirtschaft könnte 2025 erneut um rund 6 Prozent wachsen. Niedrigere Steuern und weniger Bürokratie sollen Investoren ins Land locken.
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Die philippinische Wirtschaft könnte 2025 erneut um rund 6 Prozent wachsen. Niedrigere Steuern und weniger Bürokratie sollen Investoren ins Land locken.
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Dänemark mausert sich zu einem der stabilsten Märkte der EU. Einige Projekte könnten die bilaterale Zusammenarbeit weiter fördern und Deutschland als Handelspartner stärken.
Vietnam ist weiterhin ein interessanter Investitionsstandort in Südostasien. Gerade im Hinblick auf die Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch Verbesserungsbedarf.
Die belgische Industrie wartet weiterhin auf einen nachhaltigen Aufschwung. Die wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2025 sind Ausrüstungsinvestitionen, Konsumausgaben und Exporte.
Singapurs Wirtschaft hat 2024 wieder in die Spur zurückgefunden. Der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Start-ups sollen auch künftig Wachstum sichern.
Eine expansive Finanzpolitik, auch gestützt auf Rekordentnahmen aus dem Staatsfonds, sorgt für mehr Investitionen. Vor allem das Festland hat wieder bessere Wachstumsaussichten.
Die Wirtschaftsleistung soll 2025 um 1,3 Prozent zulegen – angetrieben von Exporten, Bauinvestitionen und Konsum. Risiken sind die Auslandsnachfrage und steigende Kosten.
Aufgrund externer Faktoren verliert die Konjunktur in Nordmazedonien an Schwung. Für Impulse sorgen Investitionen und der Konsum. Deutsche Unternehmen eröffnen neue Fabriken.
Steigende Zinsen belasten im Jahr 2025 die Investitionen und die Gewinnmargen der Unternehmen. Dennoch stehen die Zeichen in Brasilien weiterhin auf Wachstum.