USA forcieren Reshoring und Investitionsförderung
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Zügige Koalitionsgespräche haben eine Minderheitsregierung hervorgebracht. Ihre Politik soll umweltfreundlicher und sozialer werden. Nicht alle sind darüber glücklich.
Sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch die Impfungen schritten relativ schnell voran. Die politische Entwicklung und die Inflation sorgen jedoch für hohe Unsicherheit.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.
Die drei Verwaltungsstufen betreiben die Investorenakquise arbeitsteilig. Der Bund ist für das Standortmarketing verantwortlich; die unteren Ebenen gewähren Vergünstigungen.
Kommunen stellen für Investoren vielfältige Hilfen bereit, unabhängig von der Betriebsgröße. Personal zu finden und auch zu halten, scheint das größte Problem zu sein.
Häufige Regierungswechsel, der latente Konflikt mit Serbien und die Coronapandemie bremsen Europas jüngstes Land aus. Für Impulse sorgt vor allem die große Diaspora.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Guinea ist ein rohstoffreiches Land im Westen Afrikas. Nach der Ablösung der autokratischen Regierung im September 2021 überwiegt Optimismus.