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  • 15.09.2017 Special Japan
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    E-Commerce hat noch viel Luft nach oben in Japan

    Trotz der rasanten Entwicklung des japanischen E-Commerce in den letzten Jahren, bleibt noch viel Luft nach oben. Dem Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) zufolge stieg der B2C-Onlinehandel (Business-to-Consumer) 2016 um 9,9% auf rund 15,1 Bill. Yen (etwa 125,8 Mrd. Euro; 1 Euro = rund 120 Yen; im Jahresdurchschnitt 2016). Auf Produkte entfielen dabei etwas mehr als 8 Bill. Yen. Der Anteil des E-Commerce am gesamten Handel ist noch ausbaufähig: 2016 lag er bei 5,4%.

    Wichtigste...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    Knapp 13 Millionen Italiener sind regelmäßige E-Commerce-Kunden

    Das Onlinegeschäft in Italien wächst, ist jedoch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn weniger entwickelt und bietet somit großes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2016 stieg der Umsatz des Onlinehandels um 18% auf 19,6 Mrd. Euro, geht aus der Studie „Osservatorio eCommerce B2c in Italia“ der School of Management des Mailänder Polytechnikums hervor. Seit 2009 verzeichnet der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 14 bis 20%. Vom Jahresumsatz 2016 entfielen 10,6 Mrd. Euro auf Dienstleistungen.
    Der...

  • 15.09.2017 Special Indien
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    Indischer E-Commerce steckt noch in den Kinderschuhen

    Die Marktgröße des E-Commerce-Sektors wird von der Beratungsfirma KPMG auf circa 28 Mrd. US$ im Kalenderjahr 2016 geschätzt. Der Umsatz der Branche soll mit einer jährlichen durchschnittlichen Wachstumsrate von 31% bis 2020 auf 80 Mrd. $ steigen. Morgan Stanley erwartet bis 2020 sogar eine Zunahme auf 119 Mrd. $.
    Das wichtigste Marktsegment sind Reisebuchungen. Diese standen 2015 laut Nasscom und KPMG für circa 61% des gesamten Onlinemarktes. Zu den weiteren Verkaufsschlagern gehört der Einzelhandel...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Zahlungsmethoden im Onlinehandel sind in Deutschland stark produktabhängig

    Im B2C-E-Commerce (Business-to-Consumer) betrug 2016 der Umsatz (nur Waren, exklusiv Dienstleistungen, inklusiv Umsatzsteuer) laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) 52,7 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Wachstum von 12,5% gegenüber 2015. Pro Haushalt wurden 2016 rund 1.800 Euro im Internet ausgegeben.
    In Deutschland gibt es circa 53 Mio. digitale Käufer. Dies entspricht ungefähr 98% der Internetnutzer. Etwa 41% der Kunden kaufen mindestens einmal im Monat im Internet...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    Typischer nigerianischer E-Commerce-Kunde kommt aus Mittelschicht

    Seit der Gründung des Unternehmens Jumia im Jahr 2012 verzeichnete der E-Commerce in Nigeria ein rasantes Umsatzwachstum. Durch den konjunkturellen Einbruch ab Ende 2015 jedoch erlitt unter anderem der Einzelhandel einschließlich E-Commerce einen vorübergehenden Dämpfer. Der Anteil von E-Commerce am Einzelhandelsmarkt ist Branchenkennern zufolge immer noch gering. Die am besten verkauften Produkte sind Mobiltelefone, Bekleidung und Haushaltselektronik. Als Zahlungsmethode dominiert das...

  • 15.09.2017 Special China
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    E-Commerce in China profitiert von mehr online verbrachter Zeit

    Chinesen kaufen online ein. Dies hat das Land zum größten E-Commerce Markt der Welt gemacht. Der Onlineeinzelhandel stieg 2016 gegenüber dem Vorjahr um 26,2% auf 751 Mrd. $. Damit steht er schon für 16% der gesamten Einzelhandelsumsätze. Bis 2020 soll dieser Anteil auf ein Viertel steigen.
    Gewinnen können Firmen, indem sie auf die jungen Konsumenten eingehen. Denn diese haben nicht nur eine steigende Kaufkraft, sondern sie sind auch besonders internetaffin. Dabei gilt besonders für diese Gruppe...

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Bei 5G strebt die britische Regierung Weltmarktführung an

    Die britische Bevölkerung ist technikaffin. Immer mehr internetbasierte Lösungen vereinfachen den Alltag der Briten. Beim Internet of Things (Internet der Dinge) gelten die Briten zum einen als globale Trendsetter, zum anderen gilt das Vereinigte Königreich auch als Testmarkt für neue digitale Entwicklungen aus dem Ausland. Die staatlich finanzierten „Digital Catapult“-Center in London, Sunderland, Brighton, Yorkshire und Nordirland fördern die Forschung zum Thema Digitalisierung beziehungsweise...

  • 15.09.2017 Special USA
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    Viele US-Netzbetreiber wollen mittelfristig 5G-Mobilfunknetze anbieten

    Im Vergleich zu vielen anderen Industrienationen sind in den USA ein unzureichender flächendeckender Ausbau des Glasfasernetzes und relativ geringe durchschnittliche Breitbandgeschwindigkeiten zu verzeichnen. Allerdings holen die USA diesbezüglich auf.
    Gemäß des „State of the Internet“-Report von Akamai Technologies aus dem 1. Quartal 2017 erzielten Internetnutzer in den USA durchschnittlich eine Übertragungsgeschwindigkeit von 18,7 Mbit/s. Weltweit lagen die USA damit auf Rang zehn. Laut gleicher...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Hohe Preise hemmen mobiles Internet in Tschechien

    Tschechiens Regierung sieht das Internet und den Onlinehandel als Chance, die Versorgungslage in ländlichen Regionen zu verbessern und die Absatzwege der einheimischen Industrie auszuweiten. Laut Regierungskonzeption Digitalni Cesko 2.0 soll bis 2020 jeder Haushalt mit mindestens 30 Mbit/s im Internet surfen können. Jeder zweite Haushalt muss sogar Übertragungsraten von 100 Mbit/s erreichen. Damit setzt Prag die EU-Richtlinie 2014/61/EU um.
    Dem globalen State of the Internet Report des...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Mexikanische Regierung will Internetzugänge verbessern

    Mexiko liegt laut des Networked Readiness Index 2016 des Weltwirtschaftsforums nur auf Rang 76 unter 139 Ländern und ist in den letzten Jahren immer weiter abgerutscht. Die IKT-Infrastruktur (Informations- und Kommunikationstechnik) kommt unter Druck, da die Bevölkerung - und mit ihr die Zahl der Internetnutzer - weiter anwächst. Prognosen gehen davon aus, dass die Einwohnerzahl von derzeit 122 Mio. bis 2025 auf 132 Mio. Menschen steigen wird.
    Die Regierung will sowohl die Anzahl als auch die...

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