Rahmenbedingungen
Der TSCA reguliert die meisten Industriechemikalien. Immer mehr Maßnahmen zielen darauf ab, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und moderne Recyclingtechnologien zu fördern.
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Der TSCA reguliert die meisten Industriechemikalien. Immer mehr Maßnahmen zielen darauf ab, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und moderne Recyclingtechnologien zu fördern.
Der amerikanische Markt für Chemieprodukte wird in den kommenden Jahren solide wachsen. Projekte zur Emissionsminderung tragen zu einer hohen Investitionstätigkeit bei.
Die Chemieindustrie findet in den USA gute Standortbedingungen vor. An der Golfküste entstehen Anlagen für Flüssigerdgas. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Produktion aus.
Neue Öl- und Gasfelder, LNG-Terminals, aber auch Investitionen in mehr Nachhaltigkeit – die Projektpipeline in Lateinamerika ist voll. Drei Länder stehen besonders im Fokus. (Stand: 06.12.2024)
Die kolumbianische Chemieindustrie leidet unter einer schwachen Konjunktur. Mittelfristig bietet sie jedoch Chancen im Bereich grüner Chemie und Nachhaltigkeit.
Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.
China vervollständigt den Regulierungsrahmen der Chemieindustrie. Bei Einfuhr aus und Produktion in China steigen die Compliance-Anforderungen. Auch sind Strafzölle zu beachten.
China baut seine inländischen Lieferketten aus. Vor allem nicht staatliche Hersteller sorgen für stärkeren Wettbewerb für internationale Chemieanbieter.
Chinas Chemiefirmen leiden unter der schwachen Konjunktur. Ausländische Chemiehersteller wiederum spüren die steigende Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Konkurrenz.
Etwa 13 Prozent der CO2-Emissionen Chinas stammen aus der Chemieindustrie. Erste Projekte setzen auf Dekarbonisierung; auch die Nachfrage nach grünen Produkten steigt.