Absatz von Kosmetika wieder höher als vor der Pandemie
Mexikos Kosmetikmarkt liegt wieder über dem Niveau von vor der Pandemie. Ein Großteil der verkauften Produkte wird von multinationalen Konzernen lokal produziert-
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Mexikos Kosmetikmarkt liegt wieder über dem Niveau von vor der Pandemie. Ein Großteil der verkauften Produkte wird von multinationalen Konzernen lokal produziert-
Der Kosmetikmarkt des Subkontinents ist milliardenschwer und wächst in der Breite. Insbesondere nachhaltige und robuste Verpackungen sind gefragt.
Die Aussichten für Japans Kosmetikmarkt für 2024 sind gut. Bereits 2023 begann der Markt sich zu erholen. Das Vor-Corona-Niveau hat die Branche jedoch noch nicht wieder erreicht.
Südkoreas Branchenimporte dürften 2024 sinken, das Land bleibt trotzdem ein bedeutender Markt für Kosmetik. Produktion und Export von "K-Beauty"-Produkten gewinnen an Bedeutung.
In den USA bleibt die Anziehungskraft von Schönheitsprodukten auch in Zeiten hoher Inflation ungebrochen. Insbesondere für Premiumprodukte sind die Geschäftsaussichten rosig.
Inflation und Kaufkraftverlust dämpfen in der Türkei die Nachfrage nach importierten Beauty- und Körperpflegeprodukten. Doch der Umsatz wächst weiter.
Harnstoffdünger ist für die Versorgungssicherheit Indiens von großer Bedeutung. Für die lokale Produktion könnten grüne Technologien aus dem Ausland zum Einsatz kommen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind auf Einfuhren von Labortechnik angewiesen. Deutsche Hersteller sind gut aufgestellt.
Polens neue Regierung hat die Chefposten im staatlichen Energieriesen Orlen ausgetauscht. Der neue Vorstand will vieles anders machen. Das betrifft auch die Investitionen.
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.