Berlin und Warschau kooperieren bei Gesundheitsforschung
Bereits fünf Dioscuri-Zentren der Max-Planck-Gesellschaft gibt es in Polen. Anfang 2022 werden weitere wissenschaftliche Exzellenzzentren ausgesucht, bis zu fünf sind vorgesehen.
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Bereits fünf Dioscuri-Zentren der Max-Planck-Gesellschaft gibt es in Polen. Anfang 2022 werden weitere wissenschaftliche Exzellenzzentren ausgesucht, bis zu fünf sind vorgesehen.
Der US-Umsatz mit Brillen und Kontaktlinsen ist zwar pandemiebedingt stark eingebrochen. Doch gibt es in der Augenpflege, -optik und -medizin viele Nischen mit Potenzial.
Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) gewährt 183 Millionen Euro.
Die Coronapandemie hält das Gesundheitswesen auf Trab. Allerorts wird modernisiert und ausgebaut. Außerdem öffnet sich der Markt für private medizinische Dienstleistungen.
Die Pandemie verdeutlicht die Schwächen der Gesundheitsversorgung in Uganda. Die Möglichkeiten für private Akteure dürften somit zunehmen.
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Die Pandemie hat großen Investitionsbedarf in Kenias Gesundheitssektor zu Tage geführt. Gleichwohl ist das Kapital für Anschaffungen derzeit knapp.
Während die Transportlogistik zwischen Deutschland und Kenia recht problemlos funktioniert, nehmen die Zertifizierungsprozesse von Medizintechnik teils viel Zeit in Anspruch.
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.
Die Herstellung einiger medizintechnischer Produkte in Kenia kann für deutsche Unternehmen lohnend sein. Ohnehin wird die lokale Präsenz wichtiger, da die Konkurrenz zunimmt.