Lesothos Bauern müssen mehr ernten
Lesotho importiert einen beträchtlichen Teil der benötigten Nahrungsmittel. Um auf den begrenzten Anbauflächen des gebirgigen Landes mehr zu ernten, muss die Produktivität steigen.
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Lesotho importiert einen beträchtlichen Teil der benötigten Nahrungsmittel. Um auf den begrenzten Anbauflächen des gebirgigen Landes mehr zu ernten, muss die Produktivität steigen.
Neue Fabriken könnten Arbeitsplätze schaffen und die Exportbasis Lesothos verbreitern. Eine Sonderwirtschaftszone soll den Standort für internationale Unternehmen attraktiv machen.
Israel produziert eigene Agrartechnik und Agrochemie. Allerdings bleibt die Landwirtschaft in hohem Maß auf importierte Investitions- und Produktionsgüter angewiesen.
Italiens Agrarunternehmen investieren in nachhaltige Energie, Wasserversorgung und Technologie.
Im europäischen Kontext gelten die gemeinschaftlichen Regeln der Europäischen Union. In der Regel ist mit keinen unerwarteten Handelshemmnissen zu rechnen.
Italien produziert selbst Landtechnik, Agrarchemikalien und Saatgut, importiert aber gleichzeitig auch größere Posten aller Kategorien.
Italien will seine Stärken wie Qualität, Herkunftsgarantie, nachgewiesene Inhaltsstoffe und umweltfreundliche Produktion besser ausspielen.
Regierung und EU-Fonds fördern Nachhaltigkeit, moderne Produktion und Agrarlogistik.
Italiens Betriebe sind eher klein, aber dennoch oft multifunktional, nachhaltig und qualitativ aufgestellt.
Drei gute Monsunsaisons haben die Einkünfte in der Landwirtschaft steigen lassen. Das kommt der Nachfrage nach Traktoren zugute. Auch für Landmaschinen gibt es Potenzial.