Chinas Onlinehandel wächst langsamer
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
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Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Der Einzelhandel leidet unter Lockdowns und der Immobilienkrise. Die Aussichten für 2022 sind nicht rosig. Absolut betrachtet wächst der Markt aber immer noch kräftig.
Eine Studie von Google, Singapurs Investmentgesellschaft Temask und der Unternehmensberatung Bain Company zeichnet einen kometenhaften Aufstieg des Onlinehandels in der Region.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.
Der Onlinehandel soll in Polen im 4. Quartal 2021 kräftig zulegen. Das steigert den Bedarf an Paketstationen. Die Optionen für Versand und Abholung der Waren werden vielfältiger.
Marokkos Onlinehandel wächst zweistellig. Allerdings bremsen noch verschiedene Faktoren die digitalen Transaktionen.
Die kasachische Post plant landesweit mehrere neue Logistik- und Verteilzentren. Das Unternehmen könnte noch 2021 in private Hände gelangen.
In Kasachstan wird Einkaufen per Internet immer populärer. Für wichtige Impulse sorgt Kaspi.kz, eine App, die bereits die halbe Bevölkerung des Landes verwendet.
Bald kann chinesische Kundschaft deutsche Importware über einen Landespavillon des Onlineshops JD Worldwide beziehen. Vor allem für kleinere Anbieter kann dies interessant sein.
Der Umfang der jährlich übergebenen Flächen bleibt stabil. Die Umsätze im Einzelhandel steigen.