Investitionen sind ein Tropfen auf den heißen Stein
Pakistans Regierung kündigte zahlreiche Projekte im Gesundheitswesen an. Die Vorhaben werden jedoch nicht ausreichen, um die Engpässe zu beheben.
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Pakistans Regierung kündigte zahlreiche Projekte im Gesundheitswesen an. Die Vorhaben werden jedoch nicht ausreichen, um die Engpässe zu beheben.
Der Bedarf ist zwar groß, aber staatliche Labortechnikeinkäufe waren zuletzt zum Erliegen gekommen. Der stark wachsende Privatsektor könnte von dieser Entwicklung profitieren.
Viele Branchen haben mit Produktfälschungen zu kämpfen, jedoch sind die Risiken in der Pharmaindustrie am höchsten. Usbekistan will die Verbraucher nun besser schützen.
In einem weltweit schrumpfenden Markt bleiben japanische Kameramarken die wichtigsten Akteure. Japans Fotoenthusiasten setzen auch auf deutsche Produkte.
Luxemburg beschafft in den kommenden Jahren viel Medizintechnik. Zwei Klinikneubauten mit zahlreichen fachmedizinischen Abteilungen kosten 1,4 Milliarden Euro.
China setzt auf Digitalisierung und Modernisierung des Gesundheitswesens. Zentralisierte Beschaffungsverfahren drücken die Preise, für Importprodukte wird es noch schwieriger.
Insgesamt ist der Gesundheitssektor zwar noch klein, dürfte aber in den kommenden Jahren wachsen. Auf der Inselgruppe Sansibar fehlt es speziell an privaten Einrichtungen.
Die Digitalisierung treibt die Nachfrage nach Elektronikprodukten an. Japans Regierung fördert den Ausbau von Halbleiterfabriken.
Das rumänische Gesundheitswesen leidet an einem Investitionsstau von knapp 4 Milliarden Euro. Der Staat muss neue Krankenhäuser bauen und bestehende modernisieren.
Taiwans Chipproduktion behauptet sich als die wichtigste Branche der Insel. Gegenwind kommt vom weltweit abklingenden Chipboom und den Spannungen zwischen den USA und China.