Digital Health
Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
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Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
Einheimische Firmen stellen bisher kaum medizintechnische Ausrüstungen her. Das Interesse an Produktionskooperationen mit ausländischen Partnern wächst.
In der Gesundheitswirtschaft Usbekistans gibt es so viele Ausbauinitiativen wie noch nie zuvor. Grund sind eine große Liberalisierungswelle und tiefgreifende Reformen.
Das Geschäftsumfeld für die Markbearbeitung macht in Usbekistan spürbare Fortschritte. EU-Konformitätszertifikate (CE-Kennzeichnung) werden für die Produktregistrierung anerkannt.
Russland ist ein attraktiver Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Die Inlandsproduktion legte auch während der Coronakrise zu. Fleisch- und Milcherzeuger investieren in neue Anlagen.
Die Einfuhr von Lebensmitteln nach Russland ist streng reglementiert. Dabei werden die Vorschriften im Rahmen der Eurasischen Wirtschaftsunion zunehmend harmonisiert.
Ausländische Konzerne gehören zu den größten Lebensmittelherstellern in Russland. Sie haben vor allem in die Produktion von Getränken, Milcherzeugnissen und Süßwaren investiert.
In Russland werden jedes Jahr Nahrungsmittel und Getränke für rund 200 Milliarden Euro verkauft. Auch in Krisenzeiten wächst der Markt stabil.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Die Ukraine passt die Regelungen für die Nahrungsmittelindustrie an EU-Richtlinien an.